Erkenntnis: Man stirbt immer an COVID, aber nie an den mRNA-Stoffen.
Sehr interessiert sind die Massenmedien ja nicht am Tod eines 12-jährigen Kindes aus Tirol. Ein längerer Bericht darüber findet sich nur in HEUTE. Einen Tag später stirbt auch ein 17-jähriger nur an dem „Jauckerl“ – Ist ja nur ein kleiner Stich. – „Mach nicht so ein Theater“ – wie es so schön groß am Burgtheater steht. Haben halt Pech gehabt, die jungen Leute.
Wollen wir ein paar Daten checken?
Im Uppsala Monitoring Centre, das für die WHO die gemeldeten Nebenwirkungen von Arzneimitteln und Impfstoffen sammelt, kann man in der Datenbank Vigiaccess fündig werden. Die Zahlen sprechen für sich:
Und im Jänner/ Februar 2022 (2 Monate!)
Von welchen unwichtigen Reaktionen sprechen wir?
Zurück zum Bericht über die beiden jungen Menschen, die leider Opfer dieser experimentellen Technologien geworden sind. Dazu stellt Christa Wirthumer-Hoche, die Leiterin des Bundesamts, in lakonischen Worten fest:
„Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten. Der Nutzen ist aber wesentlich höher!“ Und das gelte für alle Altersgruppen.
Ohne Worte. Zu welcher kaltherzigen, perversen Gesellschaft mutieren wir gerade?
Und noch zum Nachdenken
Rund 6,7 Millionen Österreicher sind mittlerweile geimpft, die Präparate dazu lieferten überwiegend Moderna und Biontech. 14 Monate nach der ersten Impfung haben Biontech und Moderna noch immer keine ordentliche Zulassung – weil essenzielle Studien fehlen. Bis heute ist also keiner der beiden mRNA-Impfstoffe ausreichend erforscht, um die Standards für eine ordentliche Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfüllen. Trotzdem sind sie legal, jedoch nur vorläufig und per befristeter „bedingter Genehmigung“ in Umlauf. – Ebenfalls: Ohne Worte.
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