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Mückstein❤️Pharma – Grüne Korruption??? Masterplan???

Gippe, COVID: Impfabos im Angebot! – Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los!!!

Christiane Druml🗝Pharmaindustrie???

Die Leiterin der österreichischen Bioethikkommission Christiane Druml, die ja schon früher mit eindeutigen Aussagen aufgefallen ist, spinnt in Gedanken die Impfpflicht schon weiter und begründet das mit „gesellschaftlichem“ Interesse. Möglicherweise meint sie Pharma-Interessen? Das wirft schon die Frage nach ihren Verbindungen zur Pharmaindustrie auf. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, aber schön langsam ist es nicht mehr lustig.

Druml hält weitere Impfpflichten für denkbar

ORF, 29.1.2022

Die Leiterin der Bioethik-Kommission, Christiane Druml, hält weitere Impfpflichten neben jener gegen CoV für denkbar. In der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ meinte Druml, dass „die Covid-19-Impfpflicht der Startschuss für einen neuen Anlauf sein könnte, Menschen besser gegen überflüssige Krankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Influenza zu schützen – auch mittels Impfpflichten“.

Zur Grippe erklärte Druml: „Es bestehe definitiv ein gesellschaftliches Interesse daran, unnötige Grippewellen zu vermeiden.“ Sie erinnert in diesem Zusammenhang an die Kombinationsimpfstoffe gegen Covid-19 und Influenza, an denen die Pharmaindustrie bereits arbeitet.

Bei den Masern verweist die Vorsitzende der im Bundeskanzleramt angesiedelten Ethikkommission auf die bereits bestehende Impfpflicht in Deutschland – der Besuch von Schulen und Kindergärten ist dort an die Impfung geknüpft.

Dazu passt:

Umstrittene Besetzung: Aus der Pharmig in die Pharmaaufsicht

ORF, 29.1.2022

Eine brisante Personalentscheidung in der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) sorgt für Aufregung. Die dort angesiedelte Medizinmarktaufsicht soll eine neue Chefin bekommen, und dafür vorgesehen ist eine bisherige Pharmalobbyistin. Scharfe Kritik kommt von SPÖ und NEOS sowie von mehreren Antikorruptionsexperten, berichtet das Ö1-Morgenjournal. Bei der AGES und im Gesundheitsministerium widerspricht man: Es handle sich um die beste Bewerberin und es gebe keine Interessenskonflikte. (…)

Die Medizinmarktaufsicht in der AGES hat mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist mit zuständig für Arzneimittelzulassungen, klinische Prüfungen und Überwachung der Arzneimittelsicherheit. 

Bei Transparency Österreich sieht die Gesundheitsexpertin Claudia Wild das äußerst kritisch „Diese Besetzung ist unglaublich, indem sich Österreich einfach über internationale Standards hinwegsetzt, indem eben die Interessenkonflikte, die sehr offensichtlich auf der Hand liegen, einfach ignoriert werden“, sagte sie gegenüber Ö1. Das Interesse der Pharmaindustrie sei es, hilfreiche Medikamente so rasch wie möglich mit Zulassung auf den Markt zu bringen. „Dass die Medizinmarktaufsicht einen deutlich kritischeren Blick einnehmen muss, ist, glaube ich, sehr offensichtlich.“

Österreich, wann wachst du endlich auf ? Dann schaust du vielleicht einmal über deine Grenzen hinaus zm Beispiel nach ISRAEL!


Am selben Tag, dem 29.1.2022 in ISRAEL:

„Nicht mehr relevant“: Israel könnte im Februar das Impfzertifikat abschaffen

ISRAEL, ein Land, das die österreichische Regierung immer als Musterschüler und Vorbild in der Bekämpfung der Pandemie bezeichnet hat, gibt die Verantwortung für das Krisenmanagement an die Bürger zurück. Das Testsystem wird umgestellt – und die vierte Impfung verliert an Bedeutung. 

Auszüge aus Grüner Pass nicht mehr relevant von Pierre Heumann, veröffentlicht am 29.1.2022 im Handelsblatt.

Kein Land hat schneller Impfdosen beschafft als Israel und in keinem anderen Staat wurde so schnell ein so großer Teil der Bevölkerung gegen Corona immunisiert. Trotzdem hat Israel jetzt die höchste Infektionsrate der Welt. Deshalb, sagen Gesundheitsexperten, sei eine neue Strategie notwendig, die der Dominanz der Omikron-Variante Rechnung tragen soll.

So werden die Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Impfzertifikat, die am 1. Februar auslaufen, wohl nicht verlängert. Ohne Nachweis, dass es für eine Verlängerung des „Grünen Passes“ epidemiologische Gründe gibt, werde das Zertifikat obsolet, sagt der Vorsitzende der Parlamentskommission für Verfassung und Recht, Gilad Kariv. Das Konzept des Impfzertifikats sei „nicht mehr relevant“, meint auch der Epidemiologe Cyrille Cohen, Epidemieberater der israelischen Regierung.

Finanzminister Avigdor Lieberman tritt ebenfalls für ein Ende des Zertifikatszwangs ein, weil es der Wirtschaft schade. Er arbeite mit allen relevanten Parteien an der Abschaffung des Grünen Passes, „um unseren normalen Tagesablauf zu schützen“.

Messung und Testverhalten sollen sich verändern

„Was wir messen sollten, ist, wie viele der Patienten in einem schweren Zustand ins Krankenhaus eingeliefert werden, und nicht, wie viele positiv getestet wurden.“

PCR-Tests sind nur noch für Risikogruppen vorgesehen, beispielsweise für Senioren oder für Menschen mit einer Vorerkrankung. Weil Tests für alle das Gesundheitssystem überfordern, setzt die Regierung auf Schnelltests zu Hause.

Damit gibt der Staat einen Teil der Verantwortung für das Management der Gesundheitskrise, die er seit dem Ausbruch der Pandemie beansprucht hat, an die Bürger zurück. Zur Eigenverantwortung gehöre auch, dass die Menschen wie bisher die freie Wahl haben sollen, sich impfen zu lassen oder nicht, meint Epidemiologe Cohen.


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